Freitag, 9. April 2010

Vinyl Vibes Records Release Party „St Gilles – Listen To These Words“




Ick spiele diesen Samstag in Köln und feier meinen Remix für St Gilles. Und ihr seid herzlichst eingeladen!

Vinyl Vibes Records Release Party „St Gilles – Listen To These Words“

DJs:
Karsten John (Vinyl Vibes Records/Cologne)
St Gilles (Vinyl Vibes Records/Paris)
Curv (Vinyl Vibes Records/Berlin)
Kinski (Daktari Child/Salzburg)

Sa. 10. April 2010, 23 h
Stadtgarten
Venloer Str. 40, Köln
Ak: 8.- €


Der Release:
St Gilles – Listen To These Words
1. Listen To These Words (Original)
2. Listen To These Words (Club Mix)
3. Listen To These Words (Curv’s Hybrid Remix)
4. Listen To These Words (Kinski’s Daktari Child Afrotech Remix)
Kat. VV009, VÖ 01. 04. 2010

Die Clubnacht:
Anlässlich des neuen Vinyl Vibes Records Releases Listen To These Words vom Köln/Pariser Produzenten David Delassus aka St Gilles präsentiert das Label die beteiligten Künstler im Rahmen einer Clubnacht im Kölner Stadtgarten. Neben dem Originalkünsler werden dabei mit Labelchef Karsten John sowie den beiden Remixern Curv und Kinski drei weitere proifilierte Turntableartisten hinter Plattentellern stehen. Enstprechend der Soundästhetik des Releases und der Freestyle Idee des Labels wird die Stilistik des Abends von Broken & Afro Beats bis hin zu Deep House und Technoiden Klängen reichen und ein weites Spektrum aktueller elektronischer Leftfield Sounds abdecken.


Aus der Aprilausgabe der DE:BUG:

St Gilles
Listen To These Words EP
Vinyl Vibes
VV009

Ungewohnte, ja völlig überraschende Töne auf Vinyl Vibes, dem Imprint des vielleicht einzigen Deutschen Dancefloor Jazz DJs, der regelmäßig international gebucht wird. Denn Tracks, die offensichtliche einige Inspiration aus den ersten Ame-Tracks aufnehmen, sind nicht eben das Epizentrum der Sets von Karsten John. Nun signt er mit St Gilles einen französisch-deutschen Newcomer, der mit Listen To These Words ein veritables Clubmonster abliefert. Noch einen Tick direkter und elektroider kommt das nächste Überraschungsei daher: Auch von Curv war man bislang eher smoothere Töne gewohnt. Er nimmt die Arpeggios als Basis und gibt dem Track mit jedem Break eine neue Wendung. Zum Schluss outet sich auch der Afro-Funker Kinski als Quereinsteiger. Er übernimmt viele Sounds und ersetzt den Beat durch einen treibenden Afro. Sehr spannendes Bundle, das es in sehr unterschiedliche Playlists schaffen sollte.
m.path.iq


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